Who´s Carl Carlton?
Toast to freeedom
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Hi @ all ! Welcome to my fanpage Carl Carlton and the Songdogs!

Vor vielen Jahren endeckte ich meine Vorliebe für die Musik von Carl Carlton. Vielen unbekannt und doch kennen sie ihn.

Carl Carlton wurde eigentlich als Karl Walter Buskohl am 20.04.1955 in einen kleinem Ort namens Ihrhove (Ostfriesland) geboren.Bereits im zarten Alter von 8 Jahren entdeckte er die Musik und sein Feeling dafür, Musik selbst zu machen. Er lernte Gitarre spielen und zu trommeln und legte somit unwissend, was noch kommen würde, den Grundstock für seine Zukunft. Carl bricht seine schulische Laufbahn ab, um zur See zu fahren. Während dieser Zeit zieht er die Konsequenz, sein bürgerliches Leben aufzugeben und für die Musik zu leben. Zunächst innerhalb Deutschlands ("Emsland Hillbillies"), später nach Holland ("Long tall Ernie") und in die USA ("Mink de Ville"). Er durchläuft alle Höhen und Tiefen des Musikgeschäfts und macht als exzellenter Gitarrist auf sich aufmerksam. International sowie national spielt(e) er bei Nina Hagen, Wolfgang Niedecken, Joe Cocker, Robert Palmer usw. mit.1983 steigt Carl beim "Panik-Orchester" von Udo Lindenberg ein und spielt in den Jahren 1987 bis August 2005 bei Peter Maffay. Carl mutiert zu einem Allround-Talent. Er heiratet, wird Vater, und fängt neben seiner Tätigkeit als Gitarrist an, Produzent zu werden ("Mothers Finest", Yothu Yindi, Peter Maffay) sowie musikalischer Leiter von "Tabaluga" und entpuppt sich als erstklassiger Songwriter.Sein Versuch, eine eigene Band zu gründen (1987 "Raiders of the last Corvette") gelingt zwar, scheitert aber letztendlich an Erfolgslosigkeit.1990 versucht er es mit "New Legend" wieder, wo es jedoch ebenso nach zwei veröffentlichten CD´s wieder scheitert.Eigentlich sollte man meinen, jetzt gibt er auf. Aber Carl ist anders. Sein Freund und Mentor Robert Palmer (verstorben 2003) packt ihn an seiner Musikerehre und Carl versucht es wieder im Jahr 2000 mit "Carl Carlton and the Songdogs". Und diesmal schafft er es. Mit seinen Freunden fliegt er in die Dockside-Studios und spielt mit ihnen das Album "Revolution Avenue" ein, mit großen Erfolg! Im Jahr 2002 entsteht dann in Zusammenarbeit mit seinen Freunden und Kollegen die CD "Love & Respect", welche wiederum durchweg positive Kritiken erhält. Und Carl ist auf einmal nicht nur der angestellte Gitarrist, er ist selbst Frontmann, mit allem, was dazu gehört.Im Jahr 2003/2004 ging Carl mit seinen Songdogs mit überwältigem Erfolg auf Tour, stand letztmalig mit seinem Freund Robert Palmer auf der Bühne, der kurz nach Ende der Tour einem Herzinfakt erlag.In Gedenken an Robert beschloss Carl, eine Live-CD der CaHoots & Roots-Tour auf den Markt zu bringen, die im Septemper 2004 erschienen ist. Auch diese CD bekam national und international nur positive Kritiken. Wer denkt, Carl würde sich nun auf seinen Lorbeeren ausruhen denkt falsch. Zu Ehren Robert Palmers spielte Carl bei der (für ihn letzten) Maffay Open-Air-Tour 2005 einen Song namens "White Light", den er eigens komponiert hatte, um die Trauer und den Verlust seines Freundes zu verarbeiten. Neben seinem Arbeiten als erfolgreicher Produzent, Songwriter und Studiomusiker, gründetet Carl im Jahr 2005 eine Firma und sucht für seine Projekte Partner, die ihn unterstützen. In der darauffolgenden Zeit hat sich Carl sehr intensiv um die Karierre seines Ältesten gekümmert, der nach der Teilnahme bei DSDS einen sehr hohen Bekanntheitsgrad erreichte. Max' Band "Empty Trash" nahm eine CD auf, die von Carl und Patrick Berger produziert wurde.2008 beschloss Carl mit Peter Maffay wieder zu stoßen und aktiv an der neuen CD mitzuarbeiten. Gleichzeitig nahm Carl mit seinen Songdogs ebenfalls eine neue CD auf ( "SONGS FOR THE LOST AND BRAVE"), welche im Oktober erschien.. Auch in Songdogs-Auszeiten war Carlton ein viel beschäftigter Mann, sowohl als Gitarrist, wie auch als Komponist und Produzent. Er schrieb z. B. außergewöhnliche Soundtracks für Filme wie „Der Joker“, „Killing Blue“ oder „Swansong – the Story of Occi Burne“, spielte das herausragende Blues-Album „Soul of a Man“ von Eric Burdon mit ein und wirkte bei Klaus Voormanns „Journey of a Sideman“ mit. In 2011 fand ein neues, ein besonderes Abenteuer im Songdog-Land statt. Carl Carltons Song „Toast to Freedom“ war auserwählt worden, um den 50. Geburtstag von Amnesty Internation musikalisch zu begleiten. Carl Carlton & the Songdogs spielten mit mehr als 50 international anerkannten Musiker diesen Song ein, unter ihnen Kris Kristofferson, Warren Haynes, Donald Fagen, Keb´ Mo, Rosanna Cash, Marianne Faithfull, Jimmy Barnes, Jane Birkin, Eric Burdon, Levon Helm und viele andere. Auf dem Produzentenstuhl in Levon Helms Studio in Woodstock hatte kein geringerer als der große Bob Clearmountain Platz genommen, und der Song wurde im Mai 2012 weltweit veröffentlicht. Wenn man sieht, wer bei den Songdogs mitspielt, erahnt man, welche musikalische Qualität einen erwartet. Freunde, die HANDGEMACHTE Musik machen, die das Musizieren noch gelernt haben und denen man die Freude an der Musik ansieht. Man spürt sie förmlich. Und das ist der Grund, warum sich auch immer mehr jüngere Leute zu den Dogs hingezogen fühlen.


Carl wächst mit seinen Aufgaben und seinen Träumen und Wünschen (bei 1,98 m ist er bereits angelangt). Er lebt in Trennung von seiner zweiten Frau Natascha und deren Sohn Keanu. Aus der ersten Ehe hat Carl zwei Kinder, Jessica und Max, welcher sich selbst als Musiker bereits einen Namen machte.

Wollt ihr mehr über Carl Carlton wissen, dann besucht meine offizielle Fanseite www.carl-carlton.net. Dort seid ihr immer auf dem Laufenden und habt garantiert die aktuellsten News.